Wer mir auf Mastodon folgt, wird bemerkt haben, dass ich liebend gerne meinen Senf zu netzpolitischen Themen, (digitalen) Freiheitsrechten, Datenschutz und freier Software abgebe. 500 Zeichen reiner Text aus kurzen Informationsschnipseln mit einer knappen persönlichen Stellungnahme und einer Quellenangabe. Das ist super, denn es erlaubte mir in der heutigen, schnellebigen Medienlandschaft mit duzenden Nachrichtenmeldungen allein jede Woche einen interessanten Austausch in der freundlichen Community des Fediverse.
Manchmal muss mehr
Bestimmte, mich interessierende Themen sind mir aber mehr wert, als nur eine 500 Zeichen lange Stellungnahme. Manchmal reicht Microblogging nicht mehr. Nun bietet FOSS aber auch die geniale Möglichkeit recht einfach selbst "richtig" zu bloggen, mit Software wie Plume, WriteFreely oder dem Blogging-Ikon WordPress. Deshalb habe ich mich entschlossen, selbst zu testen, ob das Schreiben umfangreicherer Beiträge für einen Blog etwas für mich ist. Das erste Ergebnis davon ist dieser Beitrag hier. Thematisch werden sich die Inhalte nicht von dem unterscheiden, was bisher die Microblog-Beiträge meines Mastodon-Kontos augemacht haben. Bedeutet, hier werden sich mit der Zeit Beiträge zu freier Software, (digitalen) Freiheitsrechten, Netzpolitik und Daztenschutz sammeln. Der Unterschied wird sein, dass die Beiträge vielfältiger und differenzierter sein werden.
Also, vielleicht ließt man sich :)
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